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Zygomatische Implantate

 

 

4 innovative Varianten

zur Behandlung des stark resorbierten Oberkiefers

Zygomatische Implantate

4 innovative Varianten

zur Behandlung des stark resorbierten Oberkiefers

Zygomatische Implantate

4 innovative Varianten

zur Behandlung des stark resorbierten Oberkiefers

Die Zygoma-Implantatlösung

Nach traumatischen Unfällen, onkologischen Resektionen oder angeborenen Defekten weisen Patienten fehlende Knochenabschnitte und Verbindungsweichteile auf. Diese Situationen können erhebliche physische und psychische Auswirkungen auf den Patienten haben.

Southern Implants bietet 4 Variationen des Zygomatic-Implantats an, jedes Co-Axis® ermöglicht mit einer 55° prothetischen Winkelkorrektur. Die Wahl der Technik sollte die Konkavität des Kieferkamms und die Sinusanatomie berücksichtigen. Der ZAGA-Ansatz klassifiziert die Anatomie in verschiedene Typen, um die geeignete Technik für die Zygoma-Platzierung zu bestimmen. Abhängig von der Anatomie bietet das Zygomatic-Sortiment von Southerns dem Kliniker die Wahl, das Implantat zu wählen, das am besten zur ZAGA-Klassifikation und Platzierungstechnik passt.

Externe Sechskantverbindung

Mehr „verzeihend“ in
Situationen der Passivität
Passform oder Implantatdivergenz

-

6 mm MSC-Abschnitt

Verringert Bakterien
Haftung und Risiko
der Periimplantitis

-

Ko-Achse® Aktiviert

55° abgewinkelt
prothetische Plattform
Korrektur

-

Hochfestes Titan

Ermöglicht außergewöhnliche
Ermüdungsfestigkeit
Funktionalität

-

Körpervariationen

Passend zur ZAGA-Klassifizierung und
Platzierungstechnik

-

Schmalere Spitze

Ideal für Patienten
mit kleiner Anatomie

-

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Externe Sechskantverbindung

Mehr „verzeihend“ in
Situationen der Passivität
Passform oder Implantatdivergenz

6 mm MSC-Abschnitt

Verringert Bakterien
Haftung und Gefahr von
Periimplantitis

Ko-Achse® Aktiviert

55° abgewinkelt
prothetische Plattform
Korrektur

Hochfestes Titan

Ermöglicht außergewöhnliche
Ermüdungsfestigkeit
Funktionalität

Körpervariationen

Passend zum
ZAGA-Klassifizierung
und Platzierungstechnik

Schmalere Spitze

Ideal für Patienten
mit kleiner Anatomie

Technische Fakten
  • Erhältlich in Längen von:
    • Jochbeinimplantate: 30 – 60 mm
    • Onkologische Implantate: 27.5 – 47.5 mm
  • Erhältlich in den Durchmessern:
    • ZYGAN® und ZYGEX: ⌀3.4 mm Scheitel
    • ZYG-55 und ONC-55: ⌀4.1 mm
  • Ko-Achse® aktiviert: verfügbar in einer 55°-Winkelung
  • Erhältlich mit MSC-Hybridoberfläche (Machined Surface Coronal).
  • SInergy-Oberfläche: Durch Aluminiumoxid-Strahlen aufgeraute Oberfläche ergibt eine mäßig raue Oberfläche mit über 20 Jahren klinischem Erfolg
  • Verwendet ⌀4 mm Prothetik
Chirurgische Vorteile
  • Ko-Achse® aktiviert: verfügbar in einer 55°-Winkelung
  • Erhältlich mit MSC-Hybridoberfläche (Machined Surface Coronal).
  • SInergy-Oberfläche: Durch Aluminiumoxid-Strahlen aufgeraute Oberfläche ergibt eine mäßig raue Oberfläche mit über 20 Jahren klinischem Erfolg
  • Das Onkologie-Implantat hat eine 15-mm-Gewindespitze und eine koronal bearbeitete Oberfläche, die bei onkologischen Resektionen Weichgewebe freigelegt werden kann
  • Der ZYGAN® Implantat verfügt über eine schmale Spitze mit einem glatten Mittelteil und einem koronalen Bereich mit MSC-Gewinde. Der ZYGAN® ist perfekt für Patienten mit kleinerer Anatomie
  • Das ZYGEX-Implantat bietet den gleichen bearbeiteten Bereich mit einem schmaleren Apex von 3.4 mm (Durchmesser des Gewindekörpers)
  • Reines hochfestes Titan ermöglicht eine außergewöhnliche Dauerfestigkeit (>920 MPa)
  • Bearbeitete Abschnitte für freiliegendes Weichgewebe und verringerte Rotationen
Prothetische Vorteile
  • Klassische, bewährte Verbindungen mit begehrten modernen Funktionen
  • Fehlerverzeihende Schnittstelle für Implantatdivergenz
  • Größte Auswahl an prothetischen Optionen zur Behandlung von teilweiser oder vollständiger Zahnlosigkeit
  • 55 ° Ko-Achse® bieten die ideale prothetische Plattform für verschraubte Restaurationen

Implantatvariationen entsprechend der ZAGA-Klassifikation des Patienten und der Platzierungstechnik des Chirurgen

Videos und Animationen
Zygoma-Implantate: ZAGA-Klassifikation Wann sollten Zygoma-Implantate verwendet werden: Behandlungslösungen für den schwer atrophischen Oberkiefer: Dr. Claudio Brenner Agosin Live Zygomatic Surgery with Dr. Stuart Graves“, aufgenommen am 28. September 2018 in der Meyer Clinic in Gainesville, VA
Referenzen
Boyes-Varley, JG, Howes, DG, Lownie, JF und Blackbeard, GA, 2003. Chirurgische Modifikationen des Brånemark zygomaticus-Protokolls bei der Behandlung des stark resorbierten Oberkiefers: ein klinischer Bericht. International Journal of Oral & Maxillofazial Implants, 18(2).

Boyes-Varley, JG, Howes, DG, Davidge-Pitts, KD, Brånemark, PI und McAlpine, JA, 2007. Ein Protokoll für die Oberkieferrekonstruktion nach onkologischer Resektion mit Jochbeinimplantaten. Internationale Zeitschrift für Prothetik, 20(5).

Boyes-Varley, JG, Howes, DG und Lownie, JF, 2003. Das Zygomaticus-Implantatprotokoll bei der Behandlung des stark resorbierten Oberkiefers. SADJ: Journal of the South African Dental Association = Tydskrif van die Suid-afrikaanse Tandheelkundige Vereniging, 58(3), S. 106-9.

Chrcanovic, BR, Albrektsson, T. und Wennerberg, A., 2016. Überleben und Komplikationen von Jochbeinimplantaten: eine aktualisierte systematische Übersicht. Journal of Oral and Maxillofazial Surgery, 74(10), S. 1949-1964.

Dattani, A., Richardson, D. und Butterworth, CJ, 2017. Ein neuartiger Bericht über die Verwendung eines onkologischen Jochbeinimplantats im Oberkiefer bei einem pädiatrischen Patienten. International Journal of Implant Dentistry, 3(1), S. 1-6.

Pellegrino, G., Tarsitano, A., Basile, F., Pizzigallo, A. und Marchetti, C., 2015. Computergestützte Rehabilitation von onkologischen Oberkieferdefekten mit Jochbeinimplantaten: eine defektbasierte Klassifikation. Journal of Oral and Maxillofazial Surgery, 73(12), S.2446-e1.

Pellegrino, G., Tarsitano, A., Basile, F., Pizzigallo, A. und Marchetti, C., 2015. Computergestützte Rehabilitation von onkologischen Oberkieferdefekten mit Jochbeinimplantaten: eine defektbasierte Klassifikation. Journal of Oral and Maxillofazial Surgery, 73(12), S.2446-e1.